Sonntag, 11.Julei, im Jahre des Herrn 1999
Dunkel ziehen die Wellen der Zeit dahin,
ihre dunkeltrüben Fluten lassen
nur gar schwerlich einen Blick zu, durch sie hindurch, auf den
Grund der
Dinge und Geschehnisse, welche vor vielen Zeiten die Herzen und
die
Schwerter der Menschen bewegt haben.
Wie durch ein rauchiges, verschwommenes Glas sehen wir heute,
einen Zerrspiegel,
der uns nicht immer getreu die Wahrheit sagt...
-Und so will ich hier die Wahrheit schildern, wie ich sie weiß,
ich und leider
nur wenig andere... Einer von ihnen ist Raistlin van Magnus... So
soll er
hier mit seinen Schandtaten der Vergangenheit, und seinen unsäglichen
Verbrechen an die Menschheit erinnert und wahrlich wieder
konfrontiert werden,
an all die Vergehen welche seine Bruderschaft, getarnt und
niemals entdeckt,
und all seine verderbten Brüder im Geiste verrichtet haben, zum
Gefallen der
Dämonen der Dunkelheit.
Welcher Historiker, studiert und arrogant,
weiß denn heute schon von der
Wahrheit, und der letztendlichen Wirklichkeit hinter den Dingen...
Wir glauben nur was wir sehen, was man uns beibringt, dem gegenwärtigem
Stand von Wissen und Glaube gemäß.
Doch was geschah in Wirklichkeit? Was geschah hinter den Dingen?
Dies will im folgenden erzählen werden...
Auf den nun folgenden Seiten findet der
geneigte, und zum Erwachen bereite Leser
die Wahrheit über die Geschichte! -Schonungslos, unzensiert, und
offen dargelegt,
als ein immerwiderkehrender Kampf ziwschen den Mächten des
Lichts und der
Dunkelheit.
Aber wer ahnt denn schon all die vielen Dinge, wer vermutet schon,
daß der
Führer und das dritte Reich doch auch nur Marionette war, wer
den Absturz der
Hindenburg in Wirklichkeit herbeigeführt, und daß die stolze
Titanic wegen
eines Kaugummis, ausgespuckt aus dunklem Munde, unterging?
-Dies und vieles mehr werdet ihr nun erfahren, ...seid gespannt.
Aufgrund des immerwährenden UPDATES dieser Site, werden die
Ereignisse nicht
immer in ihrem chronologischem Ablaufe dargestellt. -Etwaige
Zeitsprünge
bitte tolerieren,ok?
SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN: Minimum: -Ein Tasse warmen Kaffee´s.
-Etwas Zeit.
Recommended: -Eine Thermoskanne heissen Kaffee´s.
-Knabberzeugs.
-Eine oder zwei ganze stille und ungestörte
Stunden Zeit.
-Der Wunsch die Augen die zu öffnen!
Und niemals vergessen:
DIE RITTER DES SCHUTZES UND DER GERECHTIGKEIT !
"Im Spiegel der Vergangenheit erblickt der Mensch sein Ich ... "
-Kapitel I -
Stress im dritten
Reich
oder:
"Evaaa???!! -Wo is´ meine Scheitelbürste!!"
Es sollte eine der unsäglichsten
Episoden der Geschichte der Menschheit werden,
Millionen von ihnen sollten sterben oder an der Not, dem Hunger,
des Elends
leiden und verzweifeln. -Es verwundert nicht, auch hier die
wahren Drahtzieher
des zweiten Weltgeschehens in der dunklen Gralsbruderschaft
suchen zu müssen...
Adolf Hitler verbracht die ersten Jahre seines Lebens in Wien,
zwischen der
warmen Geborgenheit ebenso warmer Kunstbrüder in ausschließlich
männlichen
Wohngemeinschaften, eine starke Scheu noch vor der Welt und den
Menschen prägten
ihn, nicht viel konnte er mit ihnen anfangen, doch prägte
bereits eine tiefe
Verachtung für Mensch und gegenwärtiger Gesellschaft seine
Anschauungen...
Doch niemals hätte aus diesem scheuen, schüchternem Studenten
der Kunst und
dem im Leben ziellos umhergammelnden Tagelöhner ein Völkervernichter
des
Jahrtausends werden können, -wäre da nicht zur rechten Zeit die
rechte dunkle
Seele erschienen, die Gedanken voll der Pestilenz und eine Seele
so rabenschwarz
daß sie nicht das geringste Licht mehr durchläßt...
Raistlin van Magnus, während der Zeit seiner damaligen
Inkarnation Peter W.
Schäfer genannt, ein ebenso lustloser Student im Wien der
damaligen Zeit,
doch seit seiner Jugend durchströmt von den dunklen Mächten und
Kräften und
sich in fiebrigen nächtlichen Träumen und verschwommenen
Visionen seiner
damaligen Inkarnationen, seiner eigenen blutigen Geschichte durch
die Jahrtausende
mehr oder weniger bewußt...
Die beiden trafen sich, Zufall oder nicht, im "Rosa
Elefanten" in der Heerswalder Straße,
einem berüchtigten Kaffee junger Männer, und nach einer
gewissen Annäherung
(Raistlin´s Berechnung macht vor nichts halt!) kommen die beiden
sich auch mental
näher... Ja, das Pack der heutigen Zeit, und die Unfähigkeit
der Regierungen,
wieder das Geschick der Menschen an sich und ihren festen Willen
zu reissen...
(...und lachend ins Verderben zu reissen, setzt Raistlin fröhlich
in Gedanken
nach, aber noch will er seinen neuen Tischnachbarn nicht
vergraulen) -
Doch der junge Hitler ist noch schwach, er ist zu scheu und sich
seiner Talente
nicht bewußt, und viel wäre dem weiteren verlaufe der
Geschichte der Menschheit noch
erspart geblieben, hätte sich an diesem Zustand nichts geändert...
Doch der
dunkle Raistlin erkannte sofort jenes gewaltige Potential der
Vernichtung in
diesem jungen, verklemmten Menschen, und setzte fortan alles
daran, ihn zu seinem
Werkzeuge der Dunkelheit und der Verderbtheit zu machen.
Die nächsten Tage vergehen wie im Fluge für den jungen Hitler
und seinem neuen Mentor.
Rethorisches Training ist genauso angesagt, wie das Posieren vor
dem Spiegel, der
von Natur aus zurückhaltende Adolf übt seinen Blick, und es
gelingt ihm von Tag zu
Tag mehr, jenes brodelnde Feuer in ihn zu legen und nach außen
fließen zu lassen,
wie es seines Meisters unsäglichen Gefallen findet.
Er übt, vor seinen Mitbewohnern ("Und ich sage Euch,
wahrrrlich!! -Auch diesmol werrdä
nicht ich es saihn, derr da mit dem Abwasche drrann ist...!",
mit steigendem Erfolg,
dann in Biergärten, Wahlfesten, und schließlich ergreift er die
Rede bei einer Versammlung
der frühen NSDAP in München, Bier und Dämlichkeit fließen
reichlich, doch ist es gerade der
richtige Einstand, für einen jungen Hitler, der seine neue Fähigkeit
testen will.
Den weiteren Verlauf kennen wir leider nur zur Genüge aus den
Geschichtsbüchern.
Doch sei dem Wissenden gewiß: All die nächsten Jahre, bis zu
des Führers Tod, sollte
es noch jene selbe dunkle Gestalt Verführung sein, welche hinter
dem scheinbar ersten
Manne des dritten Reiches stand, als Zuflüsterer, als Verführer,
als Vormund und
Berater...
Im folgenden nun der Interesse und der Kurzweil halber die
Aufzeichnung eines
Gespräches zwischen dem Führer und Rudolf Heß, 1934 bei Bad
Wannsee.
Heß:"Sollten wir nicht langsam unser
Vorgehen entscheiden, wie wir die anderen
Staaten weiterhin unserer Geißel unterwerfen wollen?..."
Führer:"Ja, Rudi, aber daß laß mal schön
meine Sorrge sein!..."
Heß:"Ich bin kein Kind mehr!!"
Führer:"Neben meiner glorreichen Gestalt
stehend schon..."
Heß:"Was erlauben Sie sich...(Pruuust!)"
Führer:"Wenn´s Dir net passt, kannst ja
gehen... an die Front zum Beispiel..."
Heß:"Euch hab´ ich dort noch nie
gesehen...!"
Führer:"Jetzt horrchamal, Du Depp,
damischer..."
SS-Hauptman hinten rechts:" (Hüstel!) -Ähm, sollten sich
die Herren nicht friedlich..."
Heß:"Ich weiß gar nicht was er hat
!!..."
Führer:"Du blödes Arrschloch !!!... -Jetzt
wirrd klarr Tisch gemocht !"
Heß:"Wenn Du Dich aufregst, kommen
Deine Pickel immer so raus...!"
Führer:"...werrdens net unverschämt, göi!"
SS-Hauptmann hinten links
zu dem hinten rechts:"Nee,Du,komm,
wir machen
die Fliege... -Das is´ ja nur noch peinlich!"
Heß:"Du nichtarischer Zwerg Du kleiner!
-Jetzt muß ich mir aber bei aller
Dreistigkeit erlauben, mich über Ihren unsäglichen
Transpirationsgeruch
bei Tische zu beschweren, das ist ja wahrlich ekelhaft...! ..und.."
Führer:"Höit di Bappn! -Ich bin es leid,
Ihre Gestalt, Ihr Anblick und Ihr Gehabe
verurrsachen nurr noch Übelkeit in meiner Bauchgegend... allein
Ihrr
Geschmatze beim Nachmittagstee, wenn Sie, in der Rrreichspost blätterrn
und Ihrr Gebäck mampfen, und ..."
Heß:(den Führer musternd) "...Igitt! -Und
sowas hab´ ich geküsst!! ...".
Dieser Eklat endete damit,
daß man den Heß in ein Flugzeugerle packte, als Ziel
Richtung englische Insel und das Steuerruder festklemmte...
Die Dreistigkeit des Dunklen Fürsten ist auch gut am Propagandamaterial der damaligen Zeit zu erkennen, unterstand doch auch das Reichspropagandaministerium direkt seinem Einfluß. -Hier ein wahnwitziger Auszug:
-Kapitel II-
DER HIMMEL IN
FLAMMEN
ABSTURZ DER HINDENBURG
Am Nachmittage des 6.Mai 1937
erreicht der deutsche Zeppelin Hindenburg
Manhattan und den Landeplatz Lakehurst. An Bord zahlreiche
deutsche und
europäische Passagiere, Geschäftsmänner und private Reisende,
welche sich
den hochmodernen Luxus der Luftschiffahrt leisten wollen.
Mit an Bord: Raistlin van Magnus...
-Von den Geschäften des dritten Reiches sichtlich gelangweilt,
hatte er
beschlossen, während einer Reise nach Übersee auf neue, böse
Gedanken zu
kommen und den frischen Wind der Abwechslung, welche ihn zu neuen,
grausamen Taten inspirieren sollte, zu spüren.
Keiner hatte mit seiner Tolpatschigkeit gerechnet, und sicherlich
am
wenigsten er selbst...
Gegen den frühen Nachmittag verspürt Raistlin, ängstlich und
Luftkrank
festgegurtet in seinem Sitze klebend, einen jähen Druck auf
seiner Blase.
Er will nicht aufstehen, will keinen unfreiwilligen Blick aus den
großen,
luxuriösen Fenstern nehmen, und den Anblick dieser furchtbaren,
schwindelerregenden
Höhe vermeiden, bei dessen Vorstellung sich ihm schon das
verruchte Gedärm im Leibe
umzudrehen vermag...
Doch der Druck wird stärker und stärker, bis sich eine
gewaltige Lawine der
endlichen Erlösung hinzuwälzen vermag. Um sich und anderen
Mitreisenden dieses
peinliche Schauspiel zu ersparen, schnellt er von seinem Sitze
hoch und rennt
durch die Kabine der ersten Klasse.
Und nun begeht er den ersten einer Kette folgenschwerer Fehler,
welche schließlich
zum Absturze des bis dahin modernsten Luftschiffes der Welt geführt
haben sollte...
-Statt die Tür links zu den WC´s zu nehmen, öffnet er in
seiner urinären Panik die
Tür rechts des Flures, wobei er aufgrund seiner Geschwindigkeit
und aller Hastigkeit
die dort am Boden kauernde Stewardess zu spät erst wahrnehmen
kann, die dort, schameseserrötend
Gebäck aufsammelt, das ihr vor wenigen Sekunden vom Tablett
gefallen ist.
Der Meister des Bösen nimmt gerade noch wahr, daß er in der
Bordküche gelandet ist,
als er bereits einen Luftflug quer durch den Raum unternimmt, und
auf einer glühend
heißen Herdplatte aufkommt, grell schreiend und vor Schmerz im
Kreise hüpfend durch den
Raum tanzt und einen riesigen Suppentopf mit Hummercreme-Suppe
vom Herd stößt, welcher
schwappend und zischend sich über seine Schenkel ergießt.
Reflexartig beugt er seinen
Oberkörper um annähernd 90 Grad nach vorne, um seine Hände auf
jene von der Brühe verwundete
Stellen seines Körpers zu legen, und knallt dadurch mit der Sirn
auf eine weitere rotglühende Herdplatte.
Der feiste Geruch verbrannten Fleisches erfüllt den Raum, ein
fetter phillipinischer Koch
rennt drohend mit einer riesigen Schöpfkelle auf ihn zu und um
einer peinlichen Schlägerei
zu entgehen flüchtet der Ordensmeister zurück in den Flur, wo
er mit einer älteren Dame so hart
zusammenstößt, daß diese in eines der riesigen Fenster kracht,
welches splitternd zerberst.
Nun hängt aber die arme Frau, nur Kraft ihrer altersschwachen
Muskeln zitternd aussen an der
Fassade, in schwindelerregender Höhe - andere Gäste haben zwar
keine Lust zu helfen,
aber diese tolle Möglichkeit zur Gafferei will sich keiner
entgehen lassen, uns so
grapschen die Passagiere noch schnell nach ihrem Popcorn und stürmen
auf diese linke Seite des Luftschiffes,
dadurch kommt es zu einer starken Behinderung der Manövierfähigkeit,
die sich in wenigen Minuten
des weiteren Verlaufs als folgenschwer herausstellen sollte...
Zu
spät: das deutsche Luftschiff HINDENBURG zerschellt in einem
Flammenmeer auf dem Boden des Landeplatzes Lakehurst.
Vorne sehen wir den Raistlin van Magnus, lebhafter Zeitzeuge der
Geschichte...
Unser inzwischen stark
angeschlagener Raistlin, kaum noch Herr seiner Sinne, in diesem
Wust aus
Schmerz, taumelt blind weiter, Hummerstückchen und Scampi hängen
in seinem Gesicht, ein kleiner
Schrimps wackelt an seiner linken Augenbraue, und so torkelt er
brüllend und sich wie ein tasmanischer
Springteufel wild im Kreise drehend in die Pilotenkabine.
Gerade als der Landeanflug auf Lakehurst beginnt, rutscht er aus
und sein Körper fliegt auf den Schoß
der beiden Piloten. -Diese erschrecken sich beim Anblick dieses
schreienden, mit Scampi
beklebten Etwas derart, daß sie für wertvolle Sekunden
abgelengt sind...
Und da ist es auch schon zu spät: Die Hindenburg, der Stolz der
Luftfahrt, rammt einen Mast und geht in
einer wilden Explosion in Flammen auf...
Unser Raistlin van Magnus kann sich, mit leichten Verbrennungen
nur, durch einen waghalsigen Sprung
durch die Cockpit-Fenster retten, und rennt um sein Leben. Nach
einigen hundert Metern allerdings dreht er sich doch
noch einmal um um begutachtet das ganze Ausmaß dieser Zersörung...
Mmh.. Eigentlich gefällt´s ihm ja
gar nicht mal so schlecht... -So flirrend, so... heiß!!
... Und der Tag beginnt für ihn so langsam gut zu werden...
-Kapitel III-
DAS KENNEDY ATTENTAT
TÖDLICHE SCHÜSSE IN DALLAS
Am Freitag, den 22.November 1963
durchpeitschen Schüsse das Spektakel des
Besuchs des beliebten Präsidenten in dieser Stadt.
Der Öffentlichkeit scheint der Fall klar. Lee Harvey Oswald,
Revoluzzer und
Kommunist erschoß den Staatsführer, wie gut nur, daß auch er
nur wenig später
von der Bildfläche geräumt wurde...
In den späten 70er Jahren erst wurden uns Beweisstücke
zugespielt, die eindeutig
belegen, daß Raistlin van Magnus nachweislich zur Tatzeit am
Orte des Geschehens
war, hat er auch hier seine dunklen Finger im Spiele?
Sehen wir uns Ausschnitte aus dem Zapruder-Film an:
Deutlich
zu sehen ist hier der Tathergang, im Hintergrund des Bildes No.10
sehen wir
eine hastig zum Sprung ansetzende flüchtende Gestalt! -Folgende
schwere Fragen erheben sich hier:
1.WARUM
FLÜCHTET DIESE GESTALT? -Hat sie gar etwas zu
verbergen??!
2.WER
VERBIRGT SICH HINTER DESSEN IDENTITÄT? -Eine nachträgliche
Ionenspektralkondensationsanalyse unseres Ordenslabors hat
ergeben...
ES IST RAISTLIN VAN MAGNUS !!!
War er gar der Drahtzieher des Geschehens, und wollte gar er in
seiner diabolischen
Schadenfreude an allem Üblen in dieser Welt die Tat aus nächster
Nähe genießen...?
Wir werden es niemals zufriedenstellend erfahren.
Doch stellen wir einmal weitere Überlegungen an...
![]() |
Anhand dieser
Skizze des Tathergangs läßt sich sehr schön rekonstruieren, wie unser Raistlin (das X markiert in etwa seinen Standort) zu einem jeden Augenblick der Tat in VÖLLIGEM SICHTKONTAKT mit dem Schützen stand!! -Gab ER den Schußbefehl? Wollte der Meister der dunklen Bruderschaft die Völkerversöhnung boykottieren und eine Eskalierung der Kuba-Krise forcieren? In der Tat, sehr wahrscheinlich ! |
-Kapitel IV-
SELTSAMES UND WUNDERBARES
ZEUGEN DER ORDEN IN DER GESCHICHTE
|
Die Überreste des Großmeisters
der dunklen Bruderschaft, welcher die heilige Stadt
Jerusalem hat belagern lassen. Erst 1969 wurde die Mumie während Ausgrabungen unter den Kellergewölben des Tempels der V6 gefunden. Noch deutlich zu erkennen sind Würgespuren im Halsbereich, tja, einem Gehängten sieht man´s halt immer an, gell! -Seit 1971 hat es sich innerhalb der V6 zu einem lustig fröhlichen Brauch entwickelt, jedes Jahr aufs Neue während der Faschingsfete die Mumie aufzustellen, der Gewinner des Lanzenturniers des Vortages darf sie aus dem Keller holen,sich besaufen und und Luftschlangen und Konfetti auf sie werfen. |
|
Auf diesem wunderschönen zeitgenössischen
Stich erkennt man wunderbar die coole
Gelassenheit des Pfählers und die stoische Ruhe mit der er
seinem schmutzigen
aber notwendigen Job nachkam. -Das Bildnis zeigt Vlady-Boy beim
Mittagstisch,
inmitten seiner gepfählten Vampiropfer, wobei er sich natürlich
von eventuellem
Gekreische oder derben Flüchen wütender Gegner niemals den
Appetit nehmen ließ !
Im
linken Vordergrund: Der Overlord in seiner damaligen Inkarnation,
bereits in diesen
frühen Jahren liebevoll seinem Hobbie nachkommend ...
![]() |
RASPUTIN, russischer
Wunderheiler und Magier, in Wirklichkeit jedoch ein
Mitglied des Ordens der V6. -Leider fiel er dann doch den finsteren Intrigen der dunklen Bruderschaft zum Opfer, und wurde witzigerweise vergiftet, erschossen, erschlagen und ertrunken - Alles gleichzeitig ! Mehr oder weniger. Ist ja aber auch kein Wunder, es braucht immerhin einiges um einen V6ler beizukommen... |
Das TURINER GRABTUCH, wildeste
Spekulationen überbieten sich gegenseitig und
behaupten es wäre ein damaliges Oberhaupt der Freimaurer bishin
zum Heiland,
welcher sich hierin eingebrannt.
Man wird es auch heute nicht mehr klären können.
Die KORNKREISE ... wer kennt sie nicht,
all die Gerüchte über Außerirdische oder
gar der Weltuntergang...
-Auf die Idee, daß es lediglich eines von Andy´s und des
Mudokons fehlgeschlagener
Experimente aus der Anfangszeit des Urinstrahl-Diffusors war, kam
bisher gottseidank
noch keiner. Was uns, angesichts der sicherlich immensen
Schadensersatzansprüche
doch beruhigt...
![]() |
Rätsel über Rätsel... viele
von ihnen werden auch wir bis in ferne Zukunft niemals lösen können. Bleibt nur der tägliche Kampf gegen das Böse, dem wir uns weiterhin so hingebungsvoll verpflichten :) |
Euer GREY
Durch den Lauf
eines M16-Sturmgewehres, welches gerade auf meinen Kopf gerichtet
ist, werde ich gezwungen, hier noch einige CREDITS anzugeben.
Ich danke meinem Bruder für das einscannen der Bilder (da ich
selbst sowas nicht
habe, hier in Peru kommt man an so einen neumodischen Mist
einfach nicht heran :)
-Und, ja, bald ist es soweit - In wenigen Tagen steht die PAGE
unseres
MULTIPLAYER - CLANS: SOLDIERS@WAR (mom. Name, kann sich noch ändern).